head.WriteLine()

Dienstag, November 28, 2006

Assemblies referenzieren mit Cider

In der aktuellen Cider CTP (wie auch bei allen Vorgängern) kann es beim Einbinden von XML-Namespace-Referenzen zu sehr unschönen Effekten kommen. Beispiel:

xmlns:local="clr-namespace:MyMainProjectAssembly"

Die Zeile verweist hierbei auf den Namespace des aktuellen Projekts. Dies ist zwar syntaktisch richtig und lässt sich auch problemlos kompilieren und ausführen, der Designer meldet beim Öffnen jedoch einen Fehler.

"Assembly '' was not found. The 'clr-namespace' URI refers to an assembly that is not referenced by the project."

Gleiches gilt auch, wenn Sie auf eine Assembly verweisen, die Sie als Projektverweis hinzugefügt haben:

xmlns:asm1="clr-namespace:Assembly1;assembly=Assembly1"

Der einzige Weg einen Verweis einzufügen und gleichzeitig mit dem Designer arbeiten zu können besteht darin, im aktuellen Projekt einen Verweis auf eine physische Assembly zu erstellen.

Freitag, November 17, 2006

Slides und Samples von der Prio

Die Prio in Baden-Baden war ein echtes Highlight! Die Slides und Samples meiner Session "Code beobachten: Instrumentierung" finden Sie hier.

Montag, November 13, 2006

dotnetpro.tv: SQLCLR

Für die aktuelle Ausgabe der dotnetpro habe ich zusammen mit Ralf Westphal die dotnetpro.tv-Folge "SQLCLR" gedreht.

Aus dem Abstract:
Mit der 2005'er Version des SQL Server, wurden die Programmierfähigkeiten der Datenbank massiv erweitert. Die schillernste Neuerung in diesem Bereich ist wohl die CLR-Integration (SQLCLR). Sie ermöglicht es, gespeicherte Prozeduren, Funktionen und viele andere Objekte in C# oder VB.NET zu implementieren. Hierbei können die Objekte nahtlos in T-SQL-Statements und Prozeduren integriert werden, was das Konzept äußerst flexibel macht.

Darüber hinaus können Sie bei SQLCLR von der Leistungsfähigkeit des .NET-Frameworks profitieren. Hierdurch werden viele Aufgaben zum Kinderspiel, die bisher mit T-SQL nur schwer zu realisieren waren. Selbst die Erweiterung des SQL Server-Typsystems ist mit SQLCLR möglich.

Für den Zugriff auf die Daten kommt ­ wie auch bei der clientseitigen Programmierung ­ ADO.NET zum Einsatz, sodass Sie Ihr bisheriges Know-How auch auf Severseite nutzen können.

Doch ist die CLR-Integration auch performant und sicher genug, um in Produktivumgebungen eingesetzt zu werden? Um dies zu gewährleisten, wurde eine Vielzahl von Schutzmechanismen implementiert, die dafür sorgen, dass der SQL Server auch weiterhin Herr im Hause bleibt und auf kritische Situationen optimal reagieren kann. Hierfür wurde die CLR so erweitert, dass Speicherverwaltung, Assembly-Loading und vieles mehr durch den Server übernommen werden kann.

In dieser dotnetpro.tv-Folge zeigt SQL Server-Experte Jörg Neumann, wie die CLR-Integration funktioniert und worauf Sie bei der Implementierung achten müssen. Darüber hinaus klärt er die Frage, wann der Einsatz sinnvoll ist und in welchen Szenarien Sie besser T-SQL verwenden.

Artikel in der dotnetpro

In der aktuellen Ausgabe der dotnetpro ist mein Artikel "SQL-Spürhund - Datenzugriffsanalyse mit ADO.NET 2.0" erschienen.

Aus dem Abstract:

"Manchmal treten Fehler in Datenbankanwendungen nur sporadisch und ohne ersichtlichen Grund auf. Das ist tückisch, denn wie soll man nicht reproduzierbaren Fehlern auf die Spur kommen? Hier helfen nur aussagekräftige Trace-Logs weiter. ADO.NET 2.0 bringt mit neuen Monitoring-Features Licht ins Dunkel. dotnetpro zeigt, wie Sie alle relevanten Informationen gewinnen und effektiv analysieren."

Dienstag, November 07, 2006

Artikel im SQL Server Sonderheft V2

Das Entwickler Magazin hat Anfang November das zweite Sonderhefts zum SQL Server heraus gebracht. Hierzu habe ich die folgenden beiden Artikel beigesteuert:

Machen Sie mehr aus Ihrem Typ! ­ Die Entwicklung von benutzerdefinierten Typen mit dem SQL Server 2005
Mit dem SQL Server 2005 haben Sie erstmals die Möglichkeit eigene Datentypen und Aggregatfunktionen in .NET zu implementieren. Dies kann in einigen Szenarien ein echter Segen sein, bei falscher Anwendung jedoch auch schnell zum Fluch werden. Im Folgenden erfahren Sie wie Sie das Typsystem des Servers flexibel erweitern können und lernen die Vor- und Nachteile dieser Technik kennen.

Daten kreuz und quer ­ Komplexe Abfragen mit dem SQL Server 2005 realisieren
Die Darstellung komplexer Daten ist keine leichte Aufgabe. T-SQL ist zwar sehr mächtig, wenn es um die Ermittelung flacher Listen geht, die Aufbereitung der Daten stand bisher jedoch nicht im Mittelpunkt. Der SQL Server 2005 führt nun einige interessante Neuerungen ein, die es beispielsweise ermöglichen, Ergebnismengen in Form von Kreuztabellen darzustellen. Auch bisher schwer zu realisierende Aufgaben, wie die effiziente Abfrage von hierarchischen Daten, werden durch neue Konzepte ermöglicht.

Weitere Informationen finden Sie unter http://www.dotnet-magazin.de/sqlserver/.

Mittwoch, November 01, 2006

Slides & Demos von der SQL 2006

Die SQL 2006 hat richtig Spass gemacht. Die Slides & Demos meiner Session "SQL Server und Web Services" finden Sie hier.